>> Rückblick Restrukturierungsgipfel 2015
>> Rückblick Krisenkommunikationsgipfel 2015

Achtung: Wegen des sehr großen Teilnehmerinteresses wurde der Tagungsort innerhalb des Hauptgebäudes der Universität München verlegt. Der Krisenkommunikationsgipfel 2016 findet nun im Hörsaal M 118 (300 Plätze) sowie im Lichthof (Geschwister-Scholl-Platz 1, D-80539 München) statt. Der Kongress ist ausgebucht. Es sind alle Freikontingente (Studierende, Journalisten etc.) erschöpft. Wir führen bereits lange Wartelisten.

Programm


ab 08.30 Uhr


Eintreffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Ausgabe der Tagungsunterlagen
Empfang mit Kaffee und Tee


09.00 Uhr


Begrüßung und Einführung

Prof. Dr. Romy Fröhlich, Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München

Frank Roselieb, geschäftsführender Direktor des Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel (Moderation)


Teil 1: 


Krisenkommunikation und Katastrophenmanagement


09.15 Uhr


Fokus Bahnverkehr: Wie sich das Privatbahnunternehmen Abellio auf Unglücksfälle vorbereitet und Krisenfälle kommunikativ bewältigt hat

Rainer Thumann, Leiter Politik & Kommunikation und Unternehmenssprecher der Abellio GmbH in Berlin


09.45 Uhr


Fokus Blackout: Wie sich der Stromversorger 50Hertz durch Krisenübungen auf den Ernstfall vorbreitet

Andy Matthias Müller, Gesamtverantwortlicher Unternehmenssicherheit und Krisenmanagement der 50Hertz Transmission GmbH in Berlin


10.15 Uhr


Fokus Pandemie: Wie das Robert Koch Institut während des Ebola-Ausbruchs wissenschaftliche Informationen verständlich vermittelt hat

Susanne Glasmacher, Pressesprecherin des Robert Koch-Instituts in Berlin


10.45 Uhr


Kaffeepause und Netzwerken


Teil 2: 


Krisenkommunikation und Themenmanagement


11.30 Uhr


Fokus IT-Sicherheit: Wie die DATEV mit ihrem Issue Management Datenintegrität und Datenschutz kommuniziert

Andreas Fischer, Leiter Presse und Public Relations der DATEV eG in Nürnberg


12.00 Uhr


Fokus Restrukturierung: Wie die Weltbild Gruppe die strategische Neuausrichtung und die Unternehmenssanierung kommunikativ begleitet

Eva Großkinsky, Leiterin Unternehmenskommunikation der Weltbild GmbH & Co. KG in Augsburg


12.30 Uhr


Fokus Justiz: Wie das OLG München in seiner Pressearbeit das Informationsinteresse der Öffentlichkeit befriedigt und die Persönlichkeitsrechte der Verfahrensbeteiligten schützt

Andrea Titz, Richterin und Pressesprecherin des Oberlandesgerichts München


13.00 Uhr


Mittagessen und Netzwerken


Teil 3: 


Krisenkommunikation und Vertrauensmanagement


14.00 Uhr


Podiumsdiskussion: Zwischen "Dieselgate" und "Lügenpresse" – Wie Führungskräfte, Kommunikationsverantwortliche und Journalisten in Krisenzeiten Vertrauen erhalten können

Hendrik Sackmann, Leiter Finance, Strategy, HR and External Affairs Communications der Daimler AG in Stuttgart

Andreas Schütz, Leiter Presse des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln und Pressestelle des Jahres 2015

Prof. Dr. Günter Bentele, Vorsitzender des Deutschen Rats für Public Relations (DRPR) in Berlin und em. Hochschullehrer (Lehrstuhl Öffentlichkeitsarbeit/PR) der Universität Leipzig

Prof. Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerisches Fernsehen in München

Bettina Bäumlisberger, Chefredakteurin des Münchner Merkur in München

Lutz Tillmanns, Geschäftsführer des Deutschen Presserats e.V. in Berlin

Moderation: Prof. Dr. Romy Fröhlich, Ludwig-Maximilians-Universität München


15.00 Uhr


Kaffeepause und Netzwerken


Teil 4: 


Krisenkommunikation und Reputationsmanagement


15.30 Uhr


Fokus Social Media: Wie der Chempark-Betreiber Currenta eine Großschadenslage kommuniziert

Mark Mätschke, Leiter Digitale Kommunikation und Pressesprecher der Currenta GmbH & Co. OHG in Leverkusen


16.00 Uhr


Fokus international: Wie die TUI das Notfallmanagement und die Krisenkommunikation rund um den Globus organisiert

Ulrich Heuer, Head of Business Continuity Management, Health & Safety und Leiter des Krisenstabes der TUI Deutschland in Hannover


16.30 Uhr


Fokus NGO: Wie ExxonMobil in seiner Kommunikationsarbeit auf den Negativpreis einer Umweltschutzgruppe humorvoll reagiert hat

Dr. Ritva Westendorf-Lahouse, Leiterin der Unternehmenskommunikation der ExxonMobil Production Deutschland GmbH in Hannover


ca. 17.00 Uhr


Verabschiedung / Ende der Veranstaltung

Tagungsort


Der Krisenkommunikationsgipfel 2016 findet am Mittwoch, 16. März 2016, in der Zeit von 08.30 Uhr (Registrierung) bis ca. 17.00 Uhr (Verabschiedung) an der Ludwig-Maximilians-Universität München statt. Wegen des sehr großen Teilnehmerinteresses wurde der Tagungsort innerhalb des Hauptgebäudes der Universität München verlegt. Der Kongress wird nun durchgeführt im Hörsaal M 118 (300 Plätze) sowie im Lichthof der Universität (Geschwister-Scholl-Platz 1, D-80539 München). Ein Lageplan (.pdf, 6 MB) steht im Internet zum Download bereit. Eine interaktive Karte bietet Google an.

Foto: Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)

Der Veranstaltungsort befindet sich in zentraler Lage auf dem Innenstadt-Campus der Universität München (LMU). Er ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen:

Vom Münchener Flughafen fahren Sie mit der S-Bahn Linie 8 (Richtung "Herrsching") oder der S-Bahn Linie 1 (Richtung "Ostbahnhof") bis zu der Haltestelle "Marienplatz". Hier steigen Sie um in die U-Bahn Linie 3 (Richtung "Olympia-Einkaufszentrum") oder in die U-Bahn Linie 6 (Richtung "Garching Forschungszentrum") und fahren bis zur Haltestelle "Universität". Nutzen Sie den Treppenaufgang in Fahrtrichtung des U-Bahn-Zuges. Dann kommen Sie direkt am Hauptgebäude der Universität München heraus.

Sofern Sie mit der Bahn anreisen, fahren Sie ab dem Münchener Hauptbahnhof mit der U-Bahn Linie 4 (Richtung "Arabellapark") oder mit der U-Bahn Linie 5 (Richtung "Neuperlach Süd") bis zu der Haltestelle "Odeonsplatz". Hier steigen Sie um in die U-Bahn Linie 3 (Richtung "Olympia-Einkaufszentrum") oder in die U-Bahn Linie 6 (Richtung "Garching Forschungszentrum") und fahren bis zur Haltestelle "Universität".

Autofahrer beachten bitte folgenden Hinweis: Da die Parkmöglichkeiten um das Universitätsgelände sehr begrenzt sind, empfehlen wir, den gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr für die Anreise zu nutzen.

Anmeldung


Die Teilnahme an der Fachtagung kostet pro Person EUR 395,- (Sonder-Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Telefaxeingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 15. Januar 2016, bzw. EUR 495,- (Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Telefaxeingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 12. Februar 2016, bzw. EUR 550,- (zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Anmeldungseingang nach diesen Terminen. Im Tagungsbeitrag enthalten sind die Teilnahme am Krisenkommunikationsgipfel, der Tagungsordner mit CD-ROM, das Mittagessen sowie die Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung und der Kaffeepausen.

Berufsständische Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) und der Deutschen Gesellschaft für Politikberatung e.V. (de'ge'pol) erhalten 10 Prozent Rabatt.

Für Studierende der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel steht ein begrenztes Kontingent an Freikarten zur Verfügung. Bitte bewerben Sie sich bei konkretem fachlichen Interesse sehr zeitnah bis spätestens Freitag, 15. Januar 2016, per E-Mail (krisengipfel@ifk-kiel.de, Auswahlverfahren). Darüber hinaus existiert für Studierende ein reguläres Kontingent vergünstigter Kongresskarten für jeweils EUR 150,- (einschließlich gesetzlicher Umsatzsteuer) gegen Vorlage der gültigen Studienbescheinigung.

Zur Anmeldung verwenden Sie bitte den Anmeldebogen. Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die dort genannten Teilnahmebedingungen (Rückseite bzw. Blatt 2). Unmittelbar nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Rechnung. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt und für bestimmte Gruppen kontingentiert. Es gilt das "First-Come-First-Served"-Prinzip. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht. Anmeldeschluss ist Freitag, 04. März 2016.

Übernachtung


In der Nähe des Campus der Ludwig-Maximilians-Universität München im Münchener Stadtteil Maxvorstadt nehmen zahlreiche Hotels aller Preisklassen Buchungen für die Nacht vom 15. auf den 16. März 2016 entgegen. Bitte buchen Sie Ihr Hotelzimmer frühzeitig über www.hrs.de (Selbstzahler).

Geographisch nächstliegend sind die Drei-Sterne-Hotels "Hauser An der Universität" (Schellingstraße 11, D-80799 München) und "Carlton Astoria" (Fürstenstraße 12, D-80333 München) sowie die Vier-Sterne-Hotels "Leonardo Boutique Munich" (Amalienstraße 25, D-80333 München) und "Nikolai" (Nikolaistraße 9, D-80802 München).

Kontakt


Für Rückfragen zum Krisenkommunikationsgipfel 2016 an der Universität München wenden Sie sich bitte ausschließlich an:

Frank Roselieb (Tagungsleitung)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@ifk-kiel.de

Ansprechpartnerin für Fragen zum Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München ist:

Prof. Dr. Romy Fröhlich (Gastgeberin)
Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung
Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
Oettingenstraße 67
D-80538 München
Telefon: +49 (0)89 21 80 - 94 54
Telefax: +49 (0)89 21 80 - 90 14
Internet: www.ifkw.uni-muenchen.de
E-Mail: romy.froehlich@ifkw.lmu.de

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Stand: 16. März 2016. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Fotos: krisennavigator.de, uni-muenchen.de, fotolia.com (incomible)

Veranstaltungspartner







Medienpartner


















Thema

Ob die mutmaßlich jahrelangen Manipulationen bei VW-Dieselfahrzeugen, der dramatische Flugzeugabsturz in Südfrankreich, die Terroranschläge in Paris oder die Flüchtlingskrise – das Vertrauen der Deutschen in die Krisenbewältigungs-fähigkeiten von Unternehmen, Behörden und Verbänden wurde 2015 auf eine harte Probe gestellt.

Wie gelingt es den Krisenbeauftragten und Kommunikationsverantwortlichen das Vertrauen der Kunden und Bürger zurückzugewinnen oder gar nicht erst zu verlieren? Welche vertrauensschaffenden Kommunikationsstrategien helfen beim Management von Themen, der Reputation und von Katastrophen in digitalen und analogen Medien?

Zu seinem 24. Gipfeltreffen lädt das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel, in diesem Jahr gemeinsam mit dem Institut für Kommunikations-wissenschaft und Medienforschung der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München am Mittwoch, 16. März 2016, in die bayerische Landeshauptstadt ein.


Teilnehmer

15 namhafte Referentinnen und Referenten von Industrieunternehmen und Behörden, aus der Politik, Rechtsprechung und Wissenschaft, aus dem Journalismus und von Fachverbänden erläutern in Fallbeispielen, einer Podiumsdiskussion und in Impulsvorträgen, worauf es beim crossmedialen Krisenmanagement, bei professioneller Krisenprävention und gelungener Krisenkommunikation wirklich ankommt.

Rund 150 Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher, Führungskräfte und Krisenmanager, Medienrechtsanwälte und Wissenschaftler aus Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik beraten einen Tag lang über aktuelle Trends in der Krisenkommunikation. Veranstaltungspartner des diesjährigen Kongresses sind sechs Branchenverbände und Fachzeitschriften aus dem deutschsprachigen Europa.


Rückblick

Der Krisenkommunikationsgipfel 2016 ist das mittlerweile 24. Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Vorherige Gipfel fanden u.a. an den Universitäten Kiel, Hamburg, Münster, Berlin, Düsseldorf, Köln, Bonn, Mainz, Tübingen, Nürnberg, Linz, Krems und St. Gallen statt und wurden von mehr als 4.000 Spitzen- und Führungskräften aus der D-A-CH- Region besucht.

Restrukturierungsgipfel 2015
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Krisenkommunikationsgipfel 2015
an der Universität Bonn

Restrukturierungsgipfel 2014
an der Humboldt-Universität zu Berlin

Krisenkommunikationsgipfel 2014
Technische Universität Berlin

Restrukturierungsgipfel 2013
Universität Hamburg

Schweizer
Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität St. Gallen

Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität Tübingen

Restrukturierungsgipfel 2012
Universität Münster

Österreichischer
Krisenkommunikationsgipfel 2012
Donau-Universität Krems

Krisenkommunikationsgipfel 2012
Universität zu Köln

Restrukturierungsgipfel 2011
Humboldt-Universität zu Berlin

Vertrauensgipfel 2011
Universität Mainz

Restrukturierungsgipfel 2010
Universität Linz

Reputationsgipfel 2010
Universität Münster

Restrukturierungsgipfel 2009
Ohm-Hochschule Nürnberg

Skandalgipfel 2009
Universität Hamburg

Restrukturierungsgipfel 2008
Universität Münster

Europäischer Krisengipfel 2008
Donau-Universität Krems

Deutscher Krisengipfel 2007
Universität Münster

Schweizer Krisengipfel 2006
Universität St. Gallen

Österreichischer Krisengipfel 2006
Donau-Universität Krems

Krisengipfel zum Mittelstand 2002
Frankurt am Main

Krisengipfel zur New Economy 2001
Universität Kiel

Weitere Bildberichte über die zurückliegenden 23 Branchenkongresse des Krisennavigator können abgerufen werden unter www.krisenkongress.de.


Presse

Die folgende Pressemitteilung zur Veranstaltung steht für Journalisten zum Download bereit:

Krisenkommunikationsgipfel 2016 an der Universität München

Gerne stellen wir den Kontakt mit Interviewpartnern aus Unternehmen, der Politik und Wissenschaft zum Thema der Veranstaltung her. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit uns auf.


Buchtipps

Was muss beim präventiven Krisen- und Reputationsmanagement von Behörden und Unternehmen beachtet werden? Wie unterscheiden sich in Krisenzeiten die Kommunikationsstrategien von deutschen Lebensmittelunternehmen, Schweizer Banken und international tätigen Reiseveranstaltern? Erreicht das eigene System zur Krisenkommunikation das Niveau von Branchenführern? Antworten auf diese und weitere Fragen geben 21 erfahrene Krisenmanager im Sammelband "Krisenmanagement in der Praxis: Von erfolgreichen Krisenmanagern lernen" des Kieler Instituts für Krisenforschung.

| Inhalt | Bestellen |

Welches sind die zentralen Begriffe und wissenschaftlichen Theorien der Public Relations? Wie lassen sich das Berufsfeld und die Handlungsfelder der Öffentlichkeitsarbeit beschreiben? Auf knapp 1.200 Seiten gibt der Sammelband in seiner dritten Auflage einen sehr umfassenden Überblick über alle Bereiche der Public Relations - von der kommunikationswissenschaftlichen bis zur politikwissenschaftlichen Sichtweise, vom Stakeholder-Ansatz bis zum Issues Framing, vom Kommunikations-Controlling bis zur Veränderungskommunikation. Ein Lexikonabschnitt zur Begriffswelt der Public Relations rundet das Handbuch ab.

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Zertifikatslehrgang

Möchten Sie Ihr Wissen zur Krisenkommunikation vertiefen? Am 08. Juni 2016 startet der 10. Jahrgang des Zertifikatslehrgangs der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), dem Berufsverband der Krisenmanager mit Sitz in Hamburg.

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Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
18. Jahrgang (2015), Ausgabe 11 (November)

Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
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